Unsere Aktivitäten
Der kommunale und gemeinnützige Verein Dachauer Moos e.V. fördert und entwickelt die Lebensraum- und Artenvielfalt sowie den Klimaschutz im Landschaftsraum Dachauer Moos. Zu seinen weiteren satzungsgemäßen Aufgaben zählen die „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und die Erhaltung der Kulturlandschaft mit Schwerpunkt auf dem Vereinsgebiet.
Weitere Infos zum Verein finden Sie hier.
Zu unseren aktuellen Projekten:
#krautschau - Pflanzenvielfalt zum Niederknien
Bei der Mitmachaktion #krautschau kann jeder zum Stadtbotaniker werden ... mehr
Was ist aktuell los bei uns? ...
Unser Jahresprogramm ist online!
Eschenried, Januar 2021
Auch in diesem Jahr bietet Ihnen der Verein Dachauer Moos e.V. wieder ein breit gefächertes Jahresprogramm (link) für alle Altersstufen an. Mit insgesamt fast 30 Veranstaltungen ist es so umfangreich wie nie zuvor! Neben den schon fast legendären Brotbackkursen kommen in unserem Umwelthaus erstmals die Köstlichkeiten der Natur „Vom Wegesrand frisch auf den Tisch“.
Biodiv-Projekt „Neues Leben im Dachauer Moos“ ist abgeschlossen
Eschenried, Dezember 2020
Nach 7 Jahren Laufzeit wurde Ende Oktober 2020 das Biodiversitätsprojekt „Neues Leben im Dachauer – Ein BayernNetzNatur-Projekt zum Schutz seltener Tiere und Pflanzen der Mooslandschaft“ nun endgültig abgeschlossen.
Eine weitere Verlängerung war aus formalen Gründen leider nicht möglich.
Ein Buch zum Abschluss des 25. Jubiläumsjahres
Eschenried, Dezember 2020
Zum Ende dieses unglückseligen Jahres, haben wir doch noch ein Schmankerl für unsere Mitgliedskommunen: Unser Buch „Das Dachauer Moos – Landschaft im Wandel“ ist erschienen. Ursprünglich als „kleiner“ Bildband gedacht, hat es sich dank des engagierten Autors Stefan Gerstorfer zu einem richtigen Schmöker entwickelt.
Licht für alte Krenmoos-Kiefern
Karlsfelder Krenmoos, November 2020
„Das Schönste am Schwarzhölzl aber war, [...] dass Kieferngruppen, Kiefernreihen, Einzelkiefern sowie Faulbaum- und Aschweidengruppen teilweise bis zu einem Kilometer weit als Vorposten den eigentlichen Wald umgaben. Zwischen den Baumgruppen erstreckten sich Wiesen, die bei Regen zur Seenlandschaft wurden.“ (aus: Josef Koller: Geliebtes Schwarzhölzl [Koller, 1990, S.40f.]